Gutartige Erkrankungen der Brust

Meme hastalıklarının %70’ini oluştururlar. Malignite(kanser) riski taşımazlar. Ancak, kanser ile karışabilecekleri unutulmamalıdır.

Fibrozystische Veränderungen

Sie ist die häufigste Läsion der Brust.2 Sie tritt häufig bei prämenopausalen Frauen im Alter von 0-50 Jahren auf. Die Diagnose ist von geringer Bedeutung, solange eine bösartige Erkrankung ausgeschlossen ist. Sie birgt kein Risiko für Brustkrebs, es sei denn, es liegen epitheliale proliferative Veränderungen mit oder ohne Atypien vor.
Sie können als Massenläsionen ohne Beschwerden auftreten oder Schmerzen, Empfindlichkeit und Ausfluss aus der Brustwarze verursachen. Bei prämenopausalen Frauen ist der spontane Ausfluss aus der Brustwarze, der ein- oder beidseitig auftritt und mehr als einen Ausführungsgang betrifft, in der Regel auf fibrozystische Veränderungen zurückzuführen.
Bei der Ultraschalluntersuchung werden Zysten in 3 Gruppen eingeteilt: einfach, kompliziert und komplex.
Komplexe Zysten haben sowohl feste als auch zystische Bestandteile. Die Malignitätsrate liegt bei % 23-31 und die endgültige Diagnose wird durch eine Biopsie gestellt.
Behandlung:
Außer einer guten klinischen Untersuchung und einer dem Alter und den Symptomen angemessenen Bildgebung ist keine weitere Behandlung erforderlich.
Eine mechanische Unterstützung kann die Schmerzen in der Brust verringern.
Die körperliche Aktivität sollte gesteigert werden.
Eine fettarme Ernährung und die Reduzierung von Methylxanthin sollen Brustschmerzen verringern.
Nachtkerzenöl hat sich bei Patienten mit zyklischen Schmerzen als wirksam erwiesen.

Entzündungskrankheiten der Brust

Im Allgemeinen handelt es sich bei einer Mastitis um eine Entzündung (Entzündungsreaktion) des Brustgewebes mit oder ohne Infektion. Obwohl eine Mastitis das Krebsrisiko nicht erhöht, kann sie mit entzündlichem Brustkrebs verwechselt werden.
Eine akute infektiöse Mastitis kann durch eine Zyste oder einen vergrößerten Ausführungsgang im Brustgewebe oder durch infizierte Brusthaut verursacht werden. Neben der Gabe von Antibiotika und der Drainage des Abszesses sollte eine Biopsie zum Ausschluss von Krebs durchgeführt werden. Bei einem Rezidiv oder einer Fistelbildung wird eine Operation empfohlen. In Fällen, die nicht ansprechen, kann es notwendig sein, alle Gänge oder sogar die Brustwarze zu entfernen.

Mastitis puerperalis tritt in der Regel in den ersten 6 Wochen nach der Geburt auf, wobei Fehler in der Stilltechnik verantwortlich gemacht werden. Die Patientinnen klagen über Empfindlichkeit, Rötung, Fieber, Schwäche und Körperschmerzen. In schweren Fällen kann eine 14-tägige Antibiotikabehandlung erforderlich sein. Das Stillen muss nicht unterbrochen werden. Die einzige nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeit mit Beweiswert ist die Einnahme von Vitamin E.

Eine verzögerte oder unzureichende Behandlung führt zu wiederkehrenden Mastitiden. Im Falle einer wiederkehrenden Infektion sollte das Stillen auf dieser Seite eingestellt werden. Besteht der Verdacht auf einen Abszess, sollte eine USG-Untersuchung durchgeführt werden. Eine chirurgische Drainage und eine antibiotische Behandlung sind erforderlich.

Die granulomatöse Mastitis ist eine Erkrankung, die durch eine granulomatöse Entzündungsreaktion der Brust gekennzeichnet ist und klinisch und radiologisch einem Brustkrebs ähnelt. Sie tritt meist bei prämenopausalen Patientinnen auf. Beide Brüste sind gleichermaßen betroffen. Die Masse kann manchmal eine Fistel bilden; im Gegensatz zu Abszessen verursacht sie jedoch keine systemischen Befunde. Die einzige anerkannte Behandlung besteht in einem chirurgischen Eingriff und einer Steroidtherapie. Liegt ein Abszess vor, ist eine Drainage und eine antibiotische Behandlung erforderlich.

Duktale Ektoplasie

Sie tritt bei Frauen im Alter von 50-60 Jahren und bei Frauen, die viele Geburten hinter sich haben, auf. Sie kann sich als Masse um die Brustwarze herum, als Schrumpfung der Haut, als Schmerzen, die nicht mit der Menstruation zusammenhängen, als käsiger Ausfluss aus der Brustwarze, als erweiterte Ausführungsgänge, die wie dicke Kupferdrähte aussehen und sich radial zur Brustwarze hin erstrecken, oder auch ganz ohne Symptome zeigen.

Fibroadenom

Fibrokistik hastalıktan sonra en sık görülen benign meme hastalığıdır. 30-35 yaş altı kadınlarda en sık rastlanan meme kitleleridir.Olguların %10-20’si multipldir(çok sayıda). Bilateral(iki taraflı) olabilir.
Sie erscheinen meist als gut umschriebene, bewegliche und gummiartige, bis zu 2 cm große Massen. Da sie unter dem Einfluss von Hormonen stehen, bilden sie sich nach der Menopause zurück. Einfache Fibroadenome sind nicht mit Krebs verbunden. Jährliche Kontrolluntersuchungen werden im ersten Jahr alle 6 Monate und danach alle 3 Jahre empfohlen. Eine Biopsie wird empfohlen, wenn die Masse wächst oder ein Krebsverdacht besteht.
Bei komplexen Fibroadenomen wird davon ausgegangen, dass sie das Brustkrebsrisiko nur minimal erhöhen.

Intraduktales Papillom

Memenin papiller lezyonları birçok alt türlere ayrılır. Iyi huylu papillomlarda şikayet genellikle meme başı akıntısıdır. Daha sıklıkla 40-55 yaş arasında görülürler. Papilomatozis(çok sayıda olması) daha genç yaşta, ancak daha nadir görülen bir alt tipi olup, kanser gelişim riski daha yüksektir. Jüvenil papillomatozis ise 20-30 yaş hastalarda kitleler şeklinde kliniğe yansır.Olguların %25-58’inde ailede meme kanseri vardır.
Die Galaktographie und die Ultraschalluntersuchung liefern wertvolle Befunde. Die MR-Galaktographie ist kostspielig, aber anderen Bildgebungsmodalitäten überlegen. Die Duktoskopie ist die wichtigste neuere Entwicklung, doch ist ihr Einsatz aufgrund der hohen Kosten begrenzt.